«Es gibt einem ein gutes Gefühl, den eigenen Strom zu produzieren!»

Seit ver­gan­genem Jahr ist der ehe­ma­lige Ski-Star Beat Feuz (38) Marken­botschafter von Hans­esun Pho­to­voltaik Swiss. Wir haben ihn zum Inter­view getrof­fen.

Beat, was hat dich motiviert für Hans­esun als Marken­botschafter tätig zu wer­den?
Ich gebe es zu: Ich denke nicht 24 Stun­den am Tag daran, ob alles, was ich mache, nach­haltig ist. Eine PV-Anlage hast du am Dach, die tut nicht weh und am Ende des Tages gibt es dir ein gutes Gefühl, den Strom, den du brauchst, selb­st zu pro­duzieren. Das ist gut fürs Kli­ma UND für die Haushalt­skas­sa. Mit anderen Worten: eine gute Sache!

Ist das Kli­ma ein The­ma, wenn du im Weltcup unter­wegs bist?
Auf jeden Fall. Da brauchst du kein diplomiert­er Mete­o­rologe zu sein, um zu sehen, dass sich die Dinge ändern. Früher waren Ren­nen in Slowe­nien fix­er Bestandteil des Kalen­ders. Das ist vor­bei. Und auch tra­di­tionelle Streck­en wie Garmisch kämpfen heute mit den Verän­derun­gen. Wir müssen da defin­i­tiv nach­haltiger denken.

Wie sieht dein All­t­ag als Sport-Pen­sionär aus?
Das grosse Ziel war es, mehr Zeit mit der Fam­i­lie zu ver­brin­gen. Das mache ich natür­lich und geniesse es sehr. Anson­sten bin ich immer noch aktiv für meine Part­ner mit diversen Auftrit­ten und Pro­jek­ten unter­wegs. Zudem kann ich nun auch ver­mehrt an Events von anderen Fir­men teil­nehmen und meine Erfahrun­gen vom Sport weit­ergeben. Im Win­ter bin ich als Experte fürs Schweiz­er Radio und Fernse­hen an Weltcup Ren­nen tätig. 

Woraus schöpf­st du per­sön­lich Energie? Wie lädst du deine Bat­te­rien wieder auf?
Genau mit dieser Zeit zu Hause. Als Aktiv­er hast du auch immer ein paar Tage vor­beigeschaut, bist aber immer auf Nadeln gesessen. Heute sind die eige­nen vier Wände und die Zeit mit der Fam­i­lie mein Ruhe­p­ol.

Ski-Leg­ende set­zt auf Son­nen­strom
Beat Feuz lebt mit sein­er Part­ner­in Katrin Triendl und den bei­den Töchtern Clea und Luisa in Ober­per­fuss. Der malerische Ort in Tirol bietet eine wun­der­bare Aus­sicht auf das Berg­panora­ma und viele Son­nen­stun­den. Die Kraft der Sonne nutzt die Fam­i­lie für den Betrieb des Haus­es und die Heizung des Pools. 32 Pho­to­voltaik-Mod­ule liefern kosten­lose Energie.

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